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beten, essen, lieben: "Ich war schlicht und einfach ein Teil von Gott"




Sie suchen eine gute DVD  für einen gemütlichen Spätsommer-Abend oder um ihren Retreat - Tag entspannt ausklingen zu lassen?

Unsere Empfehlung für charmant, witzige Unterhaltung mit einem gewissen Lerneffekt heißt :

Eat, Pray, Love - Essen Beten Lieben ~ Julia Roberts

Liz Gilbert (Julia Roberts) hatte alles, wovon eine Frau heutzutage träumt oder zumindest träumen sollte – einen Mann, ein Haus, eine erfolgreiche Karriere. Trotzdem fühlte sich Liz - wie viele andere Frauen auch – irgendwie verloren und ziellos.

Als ihre Ehe (Szene Hochzeit, Kirche ) geschieden wird, steht Liz plötzlich an einem Scheideweg: Sie beschließt, alles zu riskieren und ihr altes, wohlgeordnetes Leben hinter sich zu lassen, indem sie zu einer Reise rund um die Welt aufbricht, die zu einer Suche nach sich selbst wird.

schirm in bali | Städte » Asien | orange / pixelio
© orange/PIXELIO
In Italien entdeckt sie die Kunst des Genießens und welch großes Vergnügen einem gutes Essen bereiten kann.

In Indien lernt sie die Macht der Meditation kennen und in Bali erfährt sie, zu guter Letzt und völlig unerwartet, dass wahre Liebe inneren Frieden (vergl. Jesus, Glauben, Vater, Christen) und Ausgeglichenheit beschert.


Oscar-Preisträgerin Julia Roberts in der autobiografischen Rolle einer mutigen Frau auf der Suche nach sich selbst. Eat Pray Love (Essen beten lieben) basiert auf der wahren Geschichte von Elizabeth Gilbert und beweist, dass es mehr als einen Weg (Glauben, Kirche)  gibt, sein Glück zu finden und dabei die Welt zu sehen.


Julia Roberts: Eat Pray Love - Film & Animation


Essen. Beten. Lieben in Deutschland. 

Was braucht der Mensch zum Glücklichsein?  Die Bibel mit ihren Nachrichten von Jesus und seinem Vater bietet längst nicht mehr alle Antworten auf die Fragen der Suchenden . Immer mehr Europäer zieht es nach Indien - um zwischen Exotik und Bescheidenheit etwas zu finden, was sich zuhause längst verflüchtigt hat: Ein Gespür für die eigene Balance...

Die einfachsten Dinge sind oft die schwersten, das weiß auch Elizabeth...


Einblicke ins Buch Essen. Beten. Lieben von Elizabeth Gilbert

"Ich wurde - einfach ausgedrückt - durch das Wurmloch des Absoluten gezogen, und in dieser rasenden Bewegung habe ich das Wirken des Universums plötzlich vollkommen verstanden. Ich verließ meinen Körper, verließ den Raum, verließ den Planeten, ich schritt duch die Zeit und trat in die Leere ein."

Ich war in der Leere, war die Leere und betrachtete die Leere, alles zur selben Zeit. Die Leere war ein Ort grenzenlosen Friedens und unendlicher Weisheit. Sie war bewusst und intelligent. Sie war Gott, so dass ich mich im Innern Gottes befand. Aber nicht auf eine grobe, physischer Weise - nicht, als wäre ich Liz Gilbert, die irgendwo in Gottes Oberschenkel steckt.

"Ich war schlicht und einfach ein Teil von Gott"

Außer, dass ich auch noch Gott war. Ich war sowohl ein winziges Stück des Universums als auch genauso groß wie dieses. (…) Es war das einfachste und grundlegenste Geschehen überhaupt. Es war der Himmel, ja. Es war die tiefste Liebe (LIEBE!), die ich jemals erlebt hatte un die alles überstieg, was ich mir vorher hätte vorstellen können… 



Und noch mehr Einsichten und gute Nachrichten

Tempelanlage in Mengwi | Kunst & Kultur » Glaube & Religion | tokamuwi / pixelio
© tokamuwi/PIXELIO
Stell Dir vor, das Universum wäre ein großes rotierendes Rad. Wahscheinlich würdest Du dich eher in der Mitte aufhalten wollen und nicht am Rand, wo es einen wild herumwirbelt und man buchstäblich durchdreht. Das ruhige Zentrum aber, das ist dein Herz.

Gottes Wohnstätte in deinem Innern. Also hör auf, in der Welt nach Antworten zu suchen. Kehr einfach in diese Mitte zurück, dort wirst du dauerhaften Frieden finden.


Obwohl, ein paar Antworten kann man auch in der Welt finden. In den Zeichen, in den Begegnungen, in der Reflexion. Eine gute Erklärung zum Streben nach Glück liefert die Meisterin von Liz Gilbert, die sie jedoch nie persönlich kennen lernt:

Im Allgemeinen, sagt sie (die Meisterin), verwechselten die Menschen das Glück mit einer Glückssträhne, einem Zustand, der sie überkomme wie schönes Wetter, dann nämlich, wenn Fortuna es gut mit ihnen meine. So aber funktioniere Glück nicht. Glück sei die Folge persönlicher Anstrengungen.

 Man müsse dafür kämpfen, danach streben, darauf bestehen und, auf der Suche danach, zuweilen sogar um die ganze Welt reisen. An der Realisierung unserer günstigen Schicksale müssen wir selbst arbeiten. Und sobald wir einen Glückszustand erreicht haben, müssen wir ihn aufrechterhalten, dürfen nicht nachlassen, müssen uns gewaltig anstrengen, weiter nach oben und und auf dieses Glück zuzustreben, damit es uns zu tragen beginnt.



Kunst lieben wir dann, wenn sie uns berührt. Das kann ein Lied sein, ein Bild, ein Tanz, eine Skulptur, ein Essen oder auch ein Film .


Auf unser Leben übertragen und dadurch lernen.

Immer mehr Menschen suchen nach Dauerstress im Job, nach schmerzhafter Trennung vom Partner, so etwas wie Seelenfrieden.  Burnout, Glaubenskrisen (Christen), die großen Sinnfragen - die Suche nach Stille, Einkehr und Antworten.

Dank der charmant witzigen Art von “Eat, Pray, Love” (Essen beten Lieben), lernen wir besonders gern ...

EAT PRAY LOVE - Ab 23.9. im Kino - Filmausschnitt: Ketut macht Liz eine Prophezeiung - Film & Animation

Übrigens:


Julia Roberts

Der Kinostart für Essen beten lieben in  Deutschland war am 29.Sept.2010

Eat, Pray, Love Essen beten lieben  [Director's Cut] (2010)
DVD ~ Julia Roberts

Quelle : http://www.elizabethgilbert.com/eatpraylove.htm


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